Barbara Beikircher

Barbara Beikircher

geb. 1972


Autodidaktin in abstrakter Acrylmalerei
schriftstellerische Tätigkeiten

Die Kunst ist im wahrsten Sinn des Wortes auf mich zugekommen, sie ist mir in einem unerwarteten Moment begegnet, hat mich berührt und seitdem nicht mehr losgelassen. In die bunte Farbenwelt einzutauchen oder auf großen Gedankenwolken über den Fantasiehimmel zu schweben bedeutet für mich, ein besonderes Glück zu erleben, meinen Herzensspuren zu folgen. Es ist faszinierend, sich sowohl beim Malen als auch  beim Schreiben auf etwas einzulassen, dessen Ausgangspunkt zwar bewusst gesetzt ist, aber dessen Endprodukt für mich meist selbst eine große Überraschung darstellt. Viele Künstler arbeiten nach einem Konzept, sie erarbeiten sich eine grobe Struktur, errichten sich einen Leitfaden, dem sie dann folgen. Mir persönlich bereitet es in den meisten Fällen viel mehr Freude, sich wie mit einem Boot aufs offene Meer hinaustreiben zu lassen, sich voll und ganz dem Unbekannten hinzugeben, das sich so nach und nach ergibt und schließlich ein Ganzes bildet. Das Besondere am künstlerischen Arbeiten liegt in der absoluten Freiheit, grenzenlos Fantasie leben und ausleben zu können, in eine neue Welt einzutauchen und diese gestalten zu können.

Mein Herzensanliegen ist es, in den verschiedenen Formen der Kunst einen Ausdruck dessen zu finden, was Menschen berührt, was sie bewegt. Worte und Bilder sollen Brücken des Mitgefühls, des Verständnisses, der Hoffnung und der Liebe bauen und jedem Betrachter bzw. Leser in Respekt und Achtung seiner Einzigartigkeit gegenüber treten.